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Wie Stress und Medikamente Haarausfall fördern können


Stressreduktion gegen Haarausfall

Stress zählt zu den häufigsten Ursachen von Haarausfall. Er stört den natürlichen Haarzyklus, führt in vielen Fällen zu Schlafstörungen und löst dadurch einen gestörten Wachstumshormonhaushalt aus. Ausreichend Abwechslung, innere Ruhe, eine positive Life-Work-Balance, Liebe und Zuneigung und vor allem ausreichend Schlaf helfen dabei den Stress zu reduzieren und den Körper zu schonen.

Krankheiten, Medikamente und chemische Produkte

Trotz vieler Bemühungen können Krankheiten und Medikamente zu verstärktem Haarausfall führen. Schilddrüsenerkrankungen, Hormonstörungen, chronische Krankheiten oder schwere Infektionen führen oftmals zu einer gestörten Nährstoffversorgung und dadurch zu einem Nährstoffmangel im Haarboden.

Außerdem haben auch Medikamente wie die Antibabypille, Antidepressiva, anabole Steroide, etc. Einfluss auf das Haarwachstum.

Krankheiten und Medikamente können auch bei intensiver Haarpflege alle Bemühungen hemmen und brüchiges Haar gar Haarausfall stark fördern. Daher sollte in erster Linie das Krankheitsbild behandelt werden, um positiven Einfluss auf das Haarwachstum zu nehmen.

Folgende Tipps können dabei helfen:

  • Auf Verwendung chemischer Haarpflege möglichst verzichten

  • Haarkuren möglichst nur ins Haar, jedoch nicht auf die Haarwurzeln geben. Wachse und Silikone könnten die Poren verstopfen und sich negativ auf den Stoffwechsel der Haarfollikel auswirken.

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